Testfotos mit Fujifilm X100S

Nicht selten kaufe ich mir eine gebrauchte Kamera und probiere aus, wie gut sie als "immer dabei Kamera" funktioniert. Nachdem ich sehr gute Erfahrungen mit der Fujifilm X100F gemacht habe und mir das Bedienkonzept gut gefiel, diese mit rund EUR 800,- bis EUR 1.000,- noch recht teuer ist, habe ich nach dem Vorgängermodell X100S Ausschau gehalten. Bei eBay wurde ich schließlich für rund EUR 360,- fündig. Und das auch noch für einen schwarzen Body (nicht den silbernen).

 

Die Fujifilm X100S ("s" wie "second") war 2013 das Nachfolgemodell der Retro-Kamera X100, die bei Street-Fotografen sehr beliebt war bzw. immer noch ist. Die X100S behob einige Probleme, die ihre ältere Schwester beispielsweise mit dem Autofokussystem hatte. Zwar hat sie einen APS-C Sensor mit "nur" 16.3 Megapixel, dafür ist das fest eingebaute 23mm-Objektiv mit einer Lichtstärke von f/2.0 hervorragend. Durch den Crop-Faktor von 1.5 entspricht das Objektiv einer 35mm-Brennweite (Kleinbild-Equivalent). Das Rauschverhalten ist gut und so ist sie auch bei sehr schwierigen Lichtverhältnissen oder gar nachts ein verlässliches Werkzeug.

 

Wer also eine vollwertige Kamera für etwa EUR 400,- sucht und sich auf die genannte Festbrennweite einstellen kann, bekommt für sein Geld eine klasse Kamera, die außerdem mit ihrem Retro-Design echt schick ist. Der Neupreis lag damals bei EUR 1.200,-.

 

Nachfolgend die ersten Testaufnahmen eines Waldstücks bei mir "um die Ecke". Nicht schlecht, oder?

 

Zum Vergrößern der Fotos bitte anklicken.

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